Reiner Klingholz
Interviews und Vorträge
2023
Reiner Klingholz im Interview mit der Süddeutschen Zeitung am 7./8. September 2024
Die goldenen Jahre sind vorbei:
Wohlstandsverlust, Pflegenotstand – die Deutschen werden den demografischen Wandelin den kommenden 20 Jahren schmerzhaft spüren. Was die Politik jetzt tun müsste.
Leila Al-Serori im Gespräch mit Karin Haist von der Körber Stiftung und Reiner Klingholz
2023
Drei Fragen an Bevölkerungsforscher Reiner Klingholz
Reiner Klingholz im Interview des Magazins „markenartikel“ 11/2023
2023
Was wird auch Südkorea, dem Land mit der niedrigsten Geburtenrate der Welt? - Interview auf Deutschlandfunk Kultur
Auf 0,78 ist die Geburtenrate in Südkorea inzwischen gefallen – niedriger ist sie nirgendwo. Das hat auch damit zu tun, wie Gesellschaft und Politik auf Kinder, Familien und Paare blicken. So gibt es etwa Cafés ohne Zutritt für Kinder.
Reiner Klingholz im Interview am 28.08.2023
2023
Schrumpft mit der Bevölkerung auch der Klimawandel, Herr Klingholz? Interview auf SPIEGEL Online
Der Forscher Reiner Klingholz erklärt im Interview seine Theorie der »doppelten Überbevölkerung«, den Bevölkerungsschwund in China und wieso das Propagieren konservativer Werte nicht zu mehr Geburten führt.
Reiner Klingholz im Interview am 27.08.2023
2022
Chinas Bevölkerung schrumpft. Wer davon profitieren könnte - Interview auf web.de
Zum ersten Mal seit sechs Jahrzehnten, so teilte das Pekinger Statistikamt am vergangenen Dienstag mit, sei das bevölkerungsreichste Land der Erde geschrumpft: auf 1,411 Milliarden Einwohner im Dezember 2022. Damit leben rund 850.000 Menschen weniger im Reich der Mitte als im Dezember zuvor. Der Bevölkerungsrückgang wäre der erste seit den Jahren 1960 und 1961, als die fehlgeleitete Industrialisierungskampagne Mao Tsetungs Millionen Menschen das Leben kostete.
Reiner Klingholz im Interview am 01.02.2022
2022
Wir müssen länger arbeiten oder auf unseren Wohlstand verzichten - Interview auf Focus online
2022
"Problem Überbevölkerung. Sind wir zu viele?" - Servus TV
Im November leben acht Milliarden Menschen auf der Erde – so viele wie noch nie. Vor noch nicht einmal 50 Jahren waren wir bloß halb so viele. Und das wird zum Problem: Denn immer mehr Menschen bedeuten auch Verwerfungen bei der Ernährung und dem Klima. Liegt die Lösung darin, das explosionsartige Bevölkerungswachstum in Zentralafrika und Westasien zu bremsen? Oder muss vielmehr der bevölkerungsarme, aber verschwenderische globale Norden die Folgen der Überbevölkerung auffangen? Wie viele Menschen verträgt die Natur? Und wie können wir eine gerechte Ressourcenverteilung schaffen? Bevölkerungsforscher Reiner Klingholz spricht sogar von einer doppelten Überbevölkerung und befürchtet den globalen ökologischen Kollaps, wenn wir dieses Problem nicht lösen. Seine Lösung: Verzicht und Bescheidenheit.
2022
"Jedes Jahr müssen rund 80 Millionen neue Menschen zusätzlich versorgt werden" - Süddeutsche Zeitung
In diesem Jahr wird die Weltbevölkerung die Acht-Milliarden-Grenze erreichen. Ein Gespräch von SZ-Redakteur Johan Schloemann mit Entwicklungs-Experte Reiner Klingholz über schwindende Ressourcen und die Frage, ob Menschen eigentlich nur schlecht für diese Erde sein können.
2022
Zensus 2022: Was will der Staat wissen und warum?
Darüber diskutiert Gisela Steinhauer von Deutschlandradio Kultur mit dem Bevölkerungsforscher Reiner Klingholz und Katja Wilken vom Statistischen Bundesamt.
Alle zehn Jahre macht Deutschland Inventur. Dann will der Staat genauer wissen, wie es um die Bürgerinnen und Bürger bestellt ist. Seit dem 15. Mai ist es wieder soweit: Der Zensus 2022, auch „kleine Volkszählung“ genannt, ist gestartet.
„Gute Daten bedeuten nicht zwangsläufig eine gute Politik“, sagt Reiner Klingholz. Der Wissenschaftler war von 2003 bis 2019 Direktor des Berlin-Instituts für Bevölkerung und Entwicklung. „Aber umgekehrt wird ohne belastbare Daten eine gute Politik unmöglich gemacht. Sinnvoll planen kann nur, wer weiß, wie viele Menschen welchen Alters und mit welchem Bildungs- und sozialen Hintergrund in welchen Regionen des Landes leben.“
2021
Zum Internationalen Weltbevölkerungstag: Die Armen leben schlecht, die Reichen gleich für mehrere - SWR2
Der Gedenktag wird seit 1989 am 11. Juli begangen, um auf die Auswirkungen der Bevölkerungsentwicklung weltweit aufmerksam zu machen.
In seinem neuen Buch stellt Reiner Klingholz fest, dass „Überbevölkerung“ zwei Gesichter hat: Das Bevölkerungswachstum in ärmeren Ländern verschlechtere die Lebensumstände der meisten Menschen, während die Menschen in den reichen Industrienationen über ihre Verhältnisse leben und in punkto Ressourcenverbrauch im Grunde ebenfalls um ein Vielfaches überbevölkert sind.
Die „doppelte Überbevölkerung“, so Klingholz, lasse sich also einerseits am tatsächlichen Bevölkerungszuwachs festmachen, andererseits an den Auswirkungen der jeweiligen Lebensweise auf die Ökosysteme.
2021
Klima und Überbevölkerung: Sind wir zu viel(e) für diese Welt? - Redaktionsnetzwerk
Das Bevölkerungswachstum ist schuld an der Klimakrise? Ein Mythos, der oft als Erklärung dient – nicht nur in rechten Kreisen. Warum eine wachsende Welt nicht als einziges Argument herhalten kann, erklärt Demographie-Experte und Journalist Rainer Klingholz in der neuen Folge „Klima und wir“. Seine Analyse: Unsere Welt ist im doppelten Sinne überbevölkert. In den reichen Ländern verbrauchen wir zu viele Rohstoffe, während im armen Teil zu viele Menschen im Elend leben. Damit es weniger werden, muss sich etwa Afrika entwickeln – was wiederum nicht ohne neuen CO₂-Ausstoß und Ressourcenverbrauch gelingt.
2021
Demografie: "Berlins Speckgürtel weitet sich aus" - Inforadio
2021
Berichte zur Lage der Nation – Podcast SPEZIAL mit Reiner Klingholz, von Agata Klaus von der Deutschen Nationalstiftung
2021
Wie sollen wir der Überbevölkerung begegnen, Reiner Klingholz? - RBB Inforadio
2021
Wie Ressourcenverbrauch Überbevölkerung schafft - Deutschlandradio Kultur
2021
"Bildung ist das beste Verhütungsmittel" - GEO Magazin
2021
Wie sich die Erde noch retten lässt - Spiegel
2021
Reiner Klingholz: Wie wir die doppelte Überbevölkerung in den Griff bekommen - Körber Stiftung
Die Erde stöhnt unter der Last von acht Milliarden Menschen, und täglich werden es mehr. In den reichen Ländern verbrauchen wir zu viele Rohstoffe und Ressourcen, in den armen Teilen der Welt leben zu viele Menschen im Elend. Wie wir diese doppelte Überbevölkerung in den Griff bekommen, zeigt Reiner Klingholz in seinem neuen Buch »Zu viel für diese Welt«. Denn dem Erfolg der Menschheit stehen größte Risiken gegenüber. Klimawandel, Umweltverschmutzung, Artensterben und neue Krankheiten bedrohen unser aller Leben. Höchste Zeit also, unsere Erfolgsgeschichte zu überdenken und die Risiken zu minimieren.
Diana Huth spricht mit dem Demografie-Experten Reiner Klingholz, der davon überzeugt ist: Wenn wir endlich zukunftsorientiert handeln – Entscheidungsträger wie Konsumenten gleichermaßen – ist nicht nur genug für alle da, sondern erreichen wir sogar das Klimaziel für 2050.
2021
Interview mit Bevölkerungsforscher Reiner Klingholz: „Wir sind auf dem falschen Weg“ - Weser Kurier
2020
Molekularbiologe und Journalist Reiner Klingholz | Erforscht den demografischen Wandel | SWR1 Leute auf Youtube
2019
„Wo Frauen schlecht behandelt werden, ist die Geburtenrate hoch" - Tagesanzeiger
Demografie-Experte Reiner Klingholz erklärt, weshalb Machos ein Land in der Entwicklung behindern, was das mit der Migration zu tun hat und weshalb die Überalterung zu bewältigen ist.
2019
„Ein gutes Leben hängt in Deutschland von den Teilhabechancen ab“ - Stiftungen.org
Das Berlin-Institut für Bevölkerung und Entwicklung hat in Kooperation mit der Wüstenrot Stiftung Lebensverhältnisse in ganz Deutschland untersucht. Mit dem Leiter des Forschungsinstituts, Dr. Reiner Klingholz, sprachen wir darüber, was die Lebensverhältnisse in Deutschland ausmacht, wie sehr sie sich von Region zu Region unterscheiden und was Politik und Stiftungen für bessere Lebensverhältnisse leisten können.
2019
„Aus dieser Bewegung kann mehr werden“ - Wirtschaftswoche
In einigen entlegenen Landstrichen Ostdeutschlands setzen sich Städter dem Bevölkerungsschwund und der Überalterung entgegen. Mit digitalen Innovationen erfinden sie das Leben und Arbeiten auf dem Land neu.
2019
„Verschärfung regionaler Unterschiede bei der demografischen Entwicklung" - Cima.direct
Die vom Berlin-Institut für Bevölkerung und Entwicklung in Kooperation mit dem CIMA Institut für Regionalwirtschaft erstellte Deutschlandprognose 2035 kommt zur Erkenntnis: Weder ist die Alterung der Gesellschaft merklich gebremst, noch können sich jene strukturschwachen Regionen erholen, die schon in der Vergangenheit stark an Bevölkerung verloren haben. Dazu im Interview: Dr. REINER KLINGHOLZ Direktor und Vorstand des Berlin-Instituts für Bevölkerung und Entwicklung und Leiter der Studie „Die demografische Lage der Nation“
2019
„Das Dorf muss gentrifiziert werden“ - FAZ
Die hohen Preise in den Städten treiben Kreative in die Provinz. Bevölkerungsforscher Reiner Klingholz über die unerwartete Landliebe und wie sie verlassene Dörfer retten kann.
2019
Wie Afrika sein Bevölkerungsproblem lösen kann - Spiegel
In den meisten afrikanischen Ländern sinken die Geburtenzahlen nur langsam. Reiner Klingholz erklärt, was Regierungen tun können, um den Prozess zu beschleunigen.
2018
Demografischer Wandel: Bedeutung für die internationale Milchwirtschaft - Herbertz
Vor dem Hintergrund erforderlicher Einwanderung, bzw. dem Bedarf an Fachkräften und dem Zustrom von Flüchtlingen nach Deutschland, wird in diesen Tagen auch das Thema demographischer Entwicklungen immer wieder angesprochen. Die Milchproduktion innerhalb Europas soll steigen, obwohl der Selbstversorgungsgrad innerhalb der Union längst sichergestellt ist; andererseits wird der weltweite Bedarf an Nahrungsmitteln aufgrund des zu erwartenden Bevölkerungswachstums deutlich steigen. Umso wichtiger ist es, in dieser Diskussion über verlässliche Fakten zu verfügen, die Aufschluss über jene Entwicklungen geben, die unsere nähere und fernere Zukunft nachhaltig prägen werden und auf die wir uns bereits heute zwingend einstellen sollten. Aus diesem Grund hat die Deutsche Molkerei Zeitung ein Interview mit Dr. Reiner Klingholz, dem Geschäftsführer des Berlin-Instituts für Bevölkerung und Entwicklung, geführt, um aus erster Hand die Zusammenhänge zwischen unseren Ansprüchen und Erwartungen an den Markt die die globalen Entwicklungen zu erfahren.
2018
„Was Seehofer als Heimatminister tun kann - und was nicht" - Augsburger Allgemeine
Der Bevölkerungsforscher Reiner Klingholz hat untersucht, wie in Regionen ein Gemeinschaftsgefühl entsteht – und gibt Heimatminister Seehofer Tipps.
2018
Wie die Überbevölkerung gebremst werden könnte - Quarks
Die Bevölkerung auf unserem Planeten wächst schnell. Zu schnell. Und das bringt erhebliche Probleme mit sich. Kein Wunder also, dass Wissenschaftler sich intensiv damit beschäftigen, wie das Wachstum angehalten werden kann.
2018
„Wir müssen den Wohlstand anders verteilen“ - Volksfreund
Der wirtschaftliche Boom in Deutschland scheint kein Ende zu kennen. Zuletzt wurden die Konjunkturerwartungen nach oben korrigiert. Dagegen rechnet der Chef des Berlin-Instituts für Bevölkerung und Entwicklung, Reiner Klingholz (64), mit einer immer stärkeren Verlangsamung des Wachstums. Und zwar in allen Industrienationen. Warum und mit welchen Konsequenzen, erläutert der Demografie-Experte im Gespräch mit unserem Korrespondenten Stefan Vetter.
2017
„Bildung ist für afrika alternativlos“ - Wirtschaftswoche
Die extremen Bevölkerungsprognosen für Sahel-Afrika im Jahre 2100 werden nicht eintreffen, sagt Demograf Reiner Klingholz. Entweder wird es zu Katastrophen kommen – oder Afrika findet dank Bildung den Entwicklungspfad.
2016
Jobs für Afrika - Deutsche Welle
Für den Direktor des Berlin-Instituts für Bevölkerung und Entwicklung wäre es ganz einfach: viel Geld in die Hand nehmen und in die Nahrungsmittelproduktion und den Ausbau erneuerbarer Energien stecken. Das könnte die Entwicklung in vielen afrikanischen Ländern extrem beschleunigen.
2015
Interview mit Dr. Reiner Klingholz, Direktor des Berlin-Instituts für Bevölkerung und Entwicklung - Youtube
Willkommen zu einem Interview mit Dr. Reiner Klingholz, Direktor des Berlin-Instituts für Bevölkerung und Entwicklung. Dieses Interview ist ein Teil unseres Nachberichtes der Veranstaltung „13. Wohnungspolitischer Kongress“ in Hannover, der unter dem Thema „Zwischen Schrumpfung und Wachstum: Neue Perspektiven für Niedersachsen“ stand. Weitere Referenten waren u.a. der vdw-Verbandsdirektor Heiner Pott und Dr. Reiner Klingholz, Direktor des Berlin-Instituts für Bevölkerung und Entwicklung.
2014
„Alternde Gesellschaften müssen sich neu erfinden" - Youtube
Die Welt rückt immer näher an den Abgrund. Die Ressourcen sind bald erschöpft, die ökologische Katastrophe bereits Realität. Doch weil wir uns das nicht eingestehen wollen, beschwören wir weiterhin endloses Wachstum und beruhigen unser Gewissen mit nachhaltigem Konsum. „So werden wir gegen die Wand fahren“, sagt der Demograph und Zukunftsforscher Reiner Klingholz. In seinem Buch „Sklaven des Wachstums“ entwirft er Szenarien für die Zukunft. Wir fragen nach, was kommt, was ist und woran wir uns alle einstellen müssen.
2014
Zukunftsprognose „Endloses Wachstum auf einem begrenzten Planeten ist nicht möglich“ - Deutschlandfunk Kultur
Demografie-Experte plädiert für neue Gesellschaftskonzepte
Vorträge
2021
Demographic Challenges and Opportunities in Asia and Africa. Keynote at the conference "Asia and Africa in Transition", University of Copenhagen, 28-30 June 2021.
All countries seem to undergo a demographic transition, which in fact is a socioeconomic transition. In this process, societies experience a decline in infant mortality and fertility rates triggered by access to medical services, better education (especially for women), economic development and higher incomes. As a result, population growth declines. As different countries undergo this transition at various moments, population dynamics can differ considerably from region to region. This can be shown by the demographic situations in Asia and Africa. In most of the formerly fast-growing countries in East and Southeast Asia fertility rates have fallen already close to replacement level or even below. In Africa instead, especially in countries south of the Sahara, high fertility rates are still dominant. Population growth in many places remains at a high level, which in itself is a major factor for sluggish development. The analysis of formerly very poor Asian countries like Bangladesh or Vietnam shows that basic investments in health, education and jobs pave the road to demographic transition and opens the window to capture a demographic dividend. Countries like Ethiopia have shown that similar developments are possible in Africa. Nevertheless, the demographic transition poses new challenges to the respective countries, as lower birth rates and economic development imply aging populations. These countries have to prepare for lifelong learning to secure the productivity of a declining workforce, for a changing pattern of disease and for a higher financial burden caused by the need of social welfare for the elderly.
2021
Reiner Klingholz - Bevölkerungswachstums-Experte, preisgekrönter Journalist und Autor zu Gast bei Grünen Forum Frechen zu seinem neuen Buch "zu viel für diese Welt - Wege aus der doppelten Überbevölkerung"
Am 18. August referiert Klingholz aus seinem neuen Buch „Zu viel für diese Welt: Wege aus der doppelten Überbevölkerung“. Er diskutiert hierbei die Zusammenhänge von Bevölkerungswachstum und Klima. Was hat beispielsweise ein Bauer aus Äthopien mit einer Anwältin aus Bielefeld gemeinsam? Diese und andere hochinteressante Fragen führen das Publikum zu neuen Erkenntnissen. Wie können wir der Klimaproblematik begegnen? Reiner Klingholz bietet uns fachkundige Antworten und Ausblicke an.
2020
How can we make leaps in African development?
Despite the progress made in the last decade, Africa still lags behind the rest of the world. Only rapid leaps in development can lead out of this trap. In 2019, the “Berlin Institute for Population and Development” conducted a study on how these leaps can be made in a fast, affordable and sustainable manner. Bayer AG and the Bayer Foundation supported the study.
In a live talk on December 10th, experts from the Berlin Institute, Bayer Foundation and Bayer Crop Science will discuss the results of the “Leapfrogging study”: The panelists will highlight eye-openers, challenges, and opportunities of the study, and explore how successful solutions from Africa can be transferred to other countries.
2019
#DDDTh2019: Dr. Reiner Klingholz (BIB) zu regionalen Einfluss-Faktoren der Demografie in Thüringen
2019
Dr. Reiner Klingholz (BIB) über regionale Einfluss-Faktoren der Demografie
2019
Demografie-Debatte Deutschland: Dr. Reiner Klingholz zur Demografie
2019
Demografie 3D: Leben mit weniger
2018
TRAFO-Ideenkongress – Impuls: Dr. Reiner Klingholz
2018
Die Babyboomer gehen in Rente. Was das für die Kommunen bedeutet
© Copyright Alle Fotos: Reiner Klingholz